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   OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 12.06.1990 - 9 OVG A 149/88   

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OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 12.06.1990 - 9 OVG A 149/88 (https://dejure.org/1990,7156)
OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 12.06.1990 - 9 OVG A 149/88 (https://dejure.org/1990,7156)
OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 12. Juni 1990 - 9 OVG A 149/88 (https://dejure.org/1990,7156)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (13)

  • BVerwG, 26.09.1983 - 8 C 86.81

    Verhältnis von Möglichkeit eines Zugangs und Vorliegen des Merkmals des

    Auszug aus OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 12.06.1990 - 9 A 149/88
    Andere Erschließungsanlagen lösen selbständige Beitragspflichten aus und sind nach dem Grundsatz der Einzelveranlagung "hinwegzudenken" (vgl. z. B. BVerwG, Urteil vom 26.9.1983 - 8 C 86.81 -, DVBl. 1984, 184).
  • BVerfG, 07.05.1953 - 1 BvL 104/52

    Notaufnahme

    Auszug aus OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 12.06.1990 - 9 A 149/88
    Bei der Überprüfung von Ortsrecht hat das Verwaltungsgericht grundsätzlich nur zu prüfen, ob das Ortsrecht mit höherrangigem Recht vereinbar ist (vgl. hierzu BVerwG, Urteil vom 21.8.1981 - 4 C 57.80 -, DVBl. 1982, 354 unter Hinweis auf BVerfGE 2, 266, 281; 4, 144, 155; 42, 64, 73; 44, 308,320; 54, 1, 26 ff.).
  • BVerfG, 10.05.1977 - 2 BvR 705/75

    Beschlußfähigkeit

    Auszug aus OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 12.06.1990 - 9 A 149/88
    Bei der Überprüfung von Ortsrecht hat das Verwaltungsgericht grundsätzlich nur zu prüfen, ob das Ortsrecht mit höherrangigem Recht vereinbar ist (vgl. hierzu BVerwG, Urteil vom 21.8.1981 - 4 C 57.80 -, DVBl. 1982, 354 unter Hinweis auf BVerfGE 2, 266, 281; 4, 144, 155; 42, 64, 73; 44, 308,320; 54, 1, 26 ff.).
  • BVerfG, 24.03.1976 - 2 BvR 804/75

    Zwangsversteigerung I

    Auszug aus OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 12.06.1990 - 9 A 149/88
    Bei der Überprüfung von Ortsrecht hat das Verwaltungsgericht grundsätzlich nur zu prüfen, ob das Ortsrecht mit höherrangigem Recht vereinbar ist (vgl. hierzu BVerwG, Urteil vom 21.8.1981 - 4 C 57.80 -, DVBl. 1982, 354 unter Hinweis auf BVerfGE 2, 266, 281; 4, 144, 155; 42, 64, 73; 44, 308,320; 54, 1, 26 ff.).
  • BVerwG, 21.08.1981 - 4 C 57.80

    Voraussetzung für die Annahme von Abwägungsmängeln im Bauplanungsrecht

    Auszug aus OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 12.06.1990 - 9 A 149/88
    Bei der Überprüfung von Ortsrecht hat das Verwaltungsgericht grundsätzlich nur zu prüfen, ob das Ortsrecht mit höherrangigem Recht vereinbar ist (vgl. hierzu BVerwG, Urteil vom 21.8.1981 - 4 C 57.80 -, DVBl. 1982, 354 unter Hinweis auf BVerfGE 2, 266, 281; 4, 144, 155; 42, 64, 73; 44, 308,320; 54, 1, 26 ff.).
  • BVerfG, 16.03.1955 - 2 BvK 1/54

    Abgeordneten-Entschädigung

    Auszug aus OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 12.06.1990 - 9 A 149/88
    Bei der Überprüfung von Ortsrecht hat das Verwaltungsgericht grundsätzlich nur zu prüfen, ob das Ortsrecht mit höherrangigem Recht vereinbar ist (vgl. hierzu BVerwG, Urteil vom 21.8.1981 - 4 C 57.80 -, DVBl. 1982, 354 unter Hinweis auf BVerfGE 2, 266, 281; 4, 144, 155; 42, 64, 73; 44, 308,320; 54, 1, 26 ff.).
  • BVerwG, 13.07.1979 - 4 C 66.76

    Befreiung von der Verpflichtung zur Herstellung von Stellplätzen - Zinsen für

    Auszug aus OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 12.06.1990 - 9 A 149/88
    Als Inhalts- und Schrankenbestimmung des Eigentums ist Planung nur gerechtfertigt, wenn sie die Belange des Eigentums nicht unverhältnismäßig hinter sonstige Belange zurückstellt (BVerwG, Urteil vom 16.4. 1971 - 4 C 66.76 -, DVBl. 1971, 764).
  • BVerfG, 25.03.1980 - 2 BvL 9/79
    Auszug aus OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 12.06.1990 - 9 A 149/88
    Bei der Überprüfung von Ortsrecht hat das Verwaltungsgericht grundsätzlich nur zu prüfen, ob das Ortsrecht mit höherrangigem Recht vereinbar ist (vgl. hierzu BVerwG, Urteil vom 21.8.1981 - 4 C 57.80 -, DVBl. 1982, 354 unter Hinweis auf BVerfGE 2, 266, 281; 4, 144, 155; 42, 64, 73; 44, 308,320; 54, 1, 26 ff.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.09.1975 - II A 1347/73
    Auszug aus OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 12.06.1990 - 9 A 149/88
    Innerhalb des vom Vorteilsprinzip bindend vorgegebenen Rahmens muß der Gemeinde ein gewisser Einschätzungsspielraum zugebilligt werden, da eine sichere Prognose über das Verhältnis der wahrscheinlichen Inanspruchnahme der ausgebauten Anlage und damit der Werte der Allgemeinheit einerseits und den Eigentümern andererseits durch deren Inanspruchnahmemöglichkeiten gebotenen (wirtschaftlichen) Vorteile schlechterdings nicht möglich ist (OVG Lüneburg, Urteil vom 30.3.1976 - VI A 221/75 -, DVBl. 1977, 391).
  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 30.03.1976 - VI A 221/75
    Auszug aus OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 12.06.1990 - 9 A 149/88
    Innerhalb des vom Vorteilsprinzip bindend vorgegebenen Rahmens muß der Gemeinde ein gewisser Einschätzungsspielraum zugebilligt werden, da eine sichere Prognose über das Verhältnis der wahrscheinlichen Inanspruchnahme der ausgebauten Anlage und damit der Werte der Allgemeinheit einerseits und den Eigentümern andererseits durch deren Inanspruchnahmemöglichkeiten gebotenen (wirtschaftlichen) Vorteile schlechterdings nicht möglich ist (OVG Lüneburg, Urteil vom 30.3.1976 - VI A 221/75 -, DVBl. 1977, 391).
  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 04.02.1976 - VI B 141/75
  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 06.01.1981 - 9 B 33/80
  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 27.01.1977 - VI A 192/75
  • OVG Niedersachsen, 19.02.2020 - 9 LB 132/17

    Allwetterbad; Anliegerstraße; Ausbaubeitrag; Ausbaubeitragsrecht; Ausbaumaßnahme;

    Daher ist eine Aufteilung der beiden Zwecken dienenden Kosten nicht nach Abflussmengen, sondern kostenorientiert vorzunehmen (vgl. Senatsurteil vom 21.5.2019, a. a. O., Rn. 115; OVG Lüneburg, Urteil vom 12, 6.1990 - 9 A 149/88 - Driehaus, a. a. O., § 8 Rn. 328a).
  • OVG Niedersachsen, 20.09.2005 - 9 ME 365/04

    Anliegerstraße; Ausbaubeitrag; Eckgrundstücksvergünstigung; Einstufung;

    Entscheidungserheblich ist aber nicht das frühere Erscheinungsbild der Duhner Strandstraße und des Platzes am Dorfbrunnen, sondern der zuvor beschriebene geänderte optische Eindruck, der sich dem Betrachter nach Abschluss der 1984 bis 1987 durchgeführten Ausbauarbeiten bietet (vgl. Urt. d. Sen. v. 12.6.1990 - 9 A 149/88 - NSt-N 1990, 325 = DNG 1991, 32).
  • VG Göttingen, 06.11.2013 - 1 A 282/12

    Anliegeranteil; Beanstandungsverfügung; Beitragssatzung; Bewertungsermessen;

    Allerdings hat das Nds. OVG in einem weiteren Urteil vom 12.06.1990 (9 OVG A 149/88, juris) ausgeführt, der von der Rechtsprechung bisher als Mindestgemeindeanteil für Fußgängerzonen angenommene Prozentsatz von 50% sei eher zu hoch als zu niedrig bemessen, weil Fußgängerzonen typische Anliegerstraßen seien.
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